Mit Sicherheit Karriere

(hhr) Seit der Gründung im Jahr 1925 sorgt DEKRA für die Sicherheit der Menschen im Umgang mit Technik und Umwelt

DEKRA-Prüfingenieur Christoph Wößner bei der Fahrzeug-Hauptuntersuchung | Bild: Holger Hagenlocher

Mit einem Netz von über 75 Niederlassungen ist DEKRA in ganz Deutschland vertreten. So auch in Singen, wo der SÜDKURIER Gelegenheit hatte, mit Prüfingenieur Christoph Wößner über seinen Beruf zu reden.

Während seiner Abschlussarbeit im Studium der Fahrzeugtechnik habe er bemerkt, dass er nicht den ganzen Tag am Computer sitzen wolle, erzählt Wößner. „Ich wollte mehr draußen sein, im Kontakt mit den Menschen, und meine Kenntnisse praktisch umsetzen“, so der heute 34-jährige. Also entschied er sich für eine Bewerbung, die zur Einstellung führte. „Um Prüfingenieur werden zu können, beginnt nach Vertragsschluss eine zehnmonatige interne Ausbildung im DEKRA Aus- und Weiterbildungszentrum, berichtet er. „Am Ende dieser Ausbildung steht eine staatliche Prüfung beim Verkehrsministerium an. Dann gibt es die sogenannte Betrauung“.

„Die Arbeit macht mir Spaß, auch die wechselnden Einsatzorte.“ Dabei verbinde das Arbeitsfeld heute die „handfeste“ Arbeit am Fahrzeug mit High-Tech-Elementen. „Immer mehr elektronisch gesteuerte Sicherheitssysteme halten in modernen Fahrzeugen Einzug. Auch bei ihnen muss die periodische Prüfung sicherstellen, dass sie über das gesamte Fahrzeugleben funktionstüchtig bleibt“, so der Prüfingenieur.

DEKRA ist ständig auf der Suche nach hoch motivierten jungen Menschen, die Leidenschaft für Technik mitbringen und die Kommunikationsstärke zu ihren persönlichen Eigenschaften zählen.

Mehr Infos: www.dekra.de/karriere

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