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Gut für Arbeiten und Leben

Frickingen im Bodenseekreis ist ein interessanter Standort für Unternehmen und Arbeitnehmer.
Veröffentlicht am 28.07.2016

Frickingen im Bodenseekreis ist ein interessanter Standort für Unternehmen und Arbeitnehmer.

Gut für Arbeiten und Leben

Frickingen, eingebettet in das ruhige Salemertal und die Höhenzüge des mittleren Linzgaus und nur wenige Kilometer von Überlingen und dem Bodensee entfernt, bietet Urlaubern und Gästen über das ganze Jahr hinweg Erholungsmöglichkeiten. Vom hohen Freizeitwert und einer hervorragenden Nahversorgung profitieren aber nicht nur Gäste sondern auch Einheimische, Arbeitgeber und Arbeitnehmer, die täglich Ihren Arbeitsplatz in Frickingen aufsuchen.

Die Attraktivität Frickingens als Wirtschaftsstandort gründet sich auf Standortfaktoren, die für produzierende und dienstleistende Unternehmen gleichermaßen interessant sind. Schon seit 1990 begeht Frickingen als Energiegemeinde nachhaltige Wege. Hierzu gehören die Nahwärmeversorgung über Holzhackschnitzel, Bürgersolaranlagen, nachhaltiges Bauen mit Holz, die Re-Kommunalisierung der Grundversorgungsbereiche, die Teilnahme am European Energy Award Prozess mit Aufbau eines Klimaschutzkonzeptes als Leitbild und die Teilnahme am Pilotprojekt „EMMA“, das E-Mobilen Akku- Ladestationen im Ort bietet. Der planvolle Ausbau der örtlichen Gewerbegebiete geht einher mit der infrastrukturellen Erschließung der Flächen bspw. mit modernen Glasfaserkabeln für schnelle DSL-Verbindungen.

Um die Belange der Gewerbetreibenden kümmert sich seit dem Jahr 2000 auch der Wirtschaftsrat Frickingen. Neben der Zusammenarbeit mit der Gemeinde liegen die Ziele des Wirtschaftsrates in den Bereichen Strategieentwicklung, gemeinsame Werbung, Vortragsabende und im regelmäßigen, informellen Austausch.

Neben diesen „harten“ Standortfaktoren kann Frickingen auch mit „weichen“ Standortfaktoren punkten. Berufstätige Eltern wissen ihre Kinder in einem der drei örtlichen Kindergärten, der Grundschule oder in der Camphill- Schulgemeinde Bruckfelden bestens behütet. Darüber hinaus ist Frickingen bekannt für hervorragende Vereinsstrukturen, ein engagiertes Netzwerk im sozialen Miteinander und ein vielseitiges kulturelles Angebot. Familien kann man in Frickingen zudem noch bezahlbare Wohnbauflächen anbieten.

Die Zahl der Unternehmen, die sich in Frickingen angesiedelt hat ist deshalb stattlich: Aktuell bieten rund 300 Unternehmen, die klein- bis mittelständisch strukturiert sind, rund 1100 Arbeitsplätze.

Auch die Gemeinde selbst zählt mit 50 Mitarbeitern zu den großen Arbeitgebern. Seit 2014 führt Bürgermeister Jürgen Stukle den 3000 Einwohner zählenden staatlich anerkannten Erholungsort und ist besonders stolz auf die „langjährige Verbundenheit vieler Mitarbeiter und deren Identifikation mit ihrer Gemeinde.

So haben wir alle den Anspruch, als Impulsgeber für die wirtschaftliche, kulturelle und soziale Stabilität zu sorgen und die nachhaltige, positive Entwicklung der Gemeinde gemeinsam mit den Bürgern zielgerichtet zu gestalten.

Wichtig für eine gesicherte Zukunft wird sein, dass wir unsere Gemeinde als Lebens- und Wirtschaftsraum weiterhin attraktiv positionieren, um die vielfältigen Herausforderungen erfolgreich bewältigen zu können“.


SÜDKURIER Wirtschaft - Erfolgsgeschichte Unternehmen in der Bodenseeregion. Erfolgreiche Unternehmen setzen auf die Fähigkeiten ihrer Mitarbeiter