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Maschinen ein Gesicht geben

Schubert System Elektronik schafft Räume um Begeisterung für Technik auszuleben
Veröffentlicht am 07.11.2018

Schubert System Elektronik schafft Räume um Begeisterung für Technik auszuleben

Björn Klocke und Kathrin Schuboth haben Spaß daran, ideale Arbeitsplätze
für Softwareentwickler zu schafen. | Bild: Schubert System Elektronik

 

„Mit unseren Bedienlösungen geben wir den Geräten und Maschinen unserer Kunden ein Gesicht“, freut sich Björn Klocke von der Geschäftsleitung von Schubert System Elektronik. Dieses Gesicht ist nicht nur Technisch sondern auch Emotional. Die Entwicklung der Hardware geht Hand in Hand mit Softwareerstellung. Dabei wird die haptische Begegnung des Anwenders mit der Maschine ebenso vorbereitet wie die Möglichkeit der Kommunikation sowohl von Mensch und Maschine als auch von Maschinen untereinander. Schubert Kunden in Industrie und Medizin investieren hohe Summen in Ihre Maschinen. Darum soll das Gesicht der Maschine ebenso individuell sein wie der Betrieb. Schubert hat es geschafft, die interne, komplizierte Sprache von Maschinen in eine individuell auf den Kunden abgestimmte Sprache zu übersetzen.

Sie haben die Sprache der Maschine für Schubert-Kunden übersetzt
und ihre Technik ist nun der Dolmetscher. | Bild: Susanne Schön

 

Bei Schubert denken sich die Entwickler in die Abläufe an der Maschine ein, erkennen die Bedürfnisse von Kunden und Bedienern und setzen sie mit agilen Programmiermethoden in Softwarelösungen um. Björn Klocke verrät: „Wir sind die pfiffige Alternative zu bekannten Systemwelten“. Wo immer kommuniziert wird, fließen auch sensible Firmendaten, die geschützt sein wollen. Die Kooperation mit dem IT-Sicherheitspezialisten genua sorgt für größtmögliche Sicherheit der Daten und für Vertrauen.

Das FUTURE LAB ist nur ein Teil der attraktiven Arbeitsplätze bei Schubert. Bild: Susanne Schön

 

Bei Schubert arbeiten über 140 Menschen an individuell angepassten Lösungen der industriellen Elektronik und Computertechnik und gestalten so aktiv die Zukunft mit. „Software wird gerade unser zweites großes Standbein, und dazu geben wir Menschen, die Technik lieben, ein inspirierendes Umfeld“, wirbt Kathrin Schuboth von der Personalabteilung dafür, auch Initiativbewerbungen abzugeben. „Wir suchen Zukunftsgestalter, bieten ein kreatives Umfeld und gehen gerne auch neue Wege.“ Dazu gehört das FUTURE LAB, in dem im Team neue Ideen entstehen können. Hier stehen den Entwicklern neueste Technologien zur Verfügung.


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